'And that is the secret of happiness and virtue - liking what you’ve got to do.' - Aldous Huxley


Sonja Geiger schloss an der Zürcher Hochschule der Künste einen Vorkurs im Bereich Musiktheorie/Rhythmus und Bewegung ab, und im Anschluss eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Bühnendarstellerin in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Stage School Hamburg. Es folgten langjährige Engagements im First Stage Theater Hamburg, Hamburger Engelsaal und Theater auf Tour in Darmstadt, weiter spielte sie bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, im Hamburg Dungeon, an der Niederdeutschen Bühne Neumünster, bei Showtunes und im HafenRevueTheater in Bremen, stand zwischenzeitlich als Kleindarstellerin für Film und Fernsehen vor der Kamera oder für diverse Musicalproduktionen im Tonstudio.

 

Parallel nahm sie im First Stage Theater ihre Arbeit als Stage Manager, Regieassistenz und Teil der Technik Crew auf, außerdem folgten Beschäftigungen als Regieassistenz, Abendspielleitung und Inspizienz wiederholt bei den Burgfestspielen Bad Vilbel, im Hamburger Engelsaal, Lichthof Theater, den Kammerspielen Wiesbaden und der Theaterakademie Hamburg.

 

Im Hamburger Engelsaal gab sie 2020 mit der Uraufführung HAMBURG MEETS BROADWAY ihr Regie-Debüt, bei den Burgfestspielen Bad Vilbel leitete und inszenierte sie 2023 die Wiederaufnahme von Erik Gedeon's EWIG JUNG.

 

Von Februar 2022 bis Ende der Spielzeit 2024/25 war sie als Regieassistenz, Abendspielleitung, Inspizienz und Soufflage an den Städtischen Theatern Chemnitz in der Schauspiel-Sparte engagiert, wo sie außerdem als Regisseurin, Choreografin, Schauspielerin und Sängerin tätig war. In Chemnitz inszenierte sie Karin Eppler's BANANA JANE, sowie im Rahmen des Nachtschicht-Formats eine eigene Bearbeitung von Maury Yeston's DEZEMBERLIEDER.

 

Ab der Spielzeit 2025/26 ist sie als Regieassistenz am Schauspiel Stuttgart beschäftigt.


© Rebecca Schöler, 2023
© Rebecca Schöler, 2023

'Ich wollte endlich lernen, so zu gucken, als hätte ich ein Geheimnis, und nicht, als wäre mir die Welt eines. So, als wäre ich voller Rätsel, und nicht, als wäre mir die Welt ein riesengroßes.' - Joachim Meyerhoff